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1. Die Kulturgeschichte des Tarockspiels : Geschichten über Tarock und seine berühmten Spieler [2015]
- Mayr, Wolfgang, 1944- author.
- Wien : Edition Atelier, [2015]
- Description
- Book — 346 pages : illustrations (chiefly color) ; 24 cm
- Summary
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- "Caveles?" : "Cafe Abeles!" Tarock in historischen Witzen und in Anekdoten
- Die Wege der Tarockspiele sind verschlungen und voller Überraschungen : zur Geschichte des Kartenspiels Tarock
- Tiere, Chinesen und Meeresfabelwesen wurden von alpenländischen Motiven verdrängt : zur Geschichte der österreichischen Tarockspielkarten
- "hierkleid spielen und tarock gespieben" : die Tarockscherze des Wolfgang Amadeus Mozart und seiner Schwester Nannerl
- "Ich spiele in jedem Falle Tarock, Whist strengt mir den Geist zu stark an" : Johann Nestroys zwiespältiges Verhältnis zum Kartenspiel Tarock
- Das halbe Vermögen verspielt : und trotzdem war Radetzky ein leidenschaftlicher Tarockierer
- "Ich reiß dir das Beuschel aus dem Leib!" : das Tarockieren war Johann Strauß angeblich wichtiger als das Komponieren
- "So spielt nur ein Krokodil!" : in einer Operette des Komponisten Adolf Müller jun : findet sich eine Schlussarie mit einem konfliktgeladenen Tarockspiel
- "Spielen! Spielen! Wir sind nicht da, um uns zu unterhalten" : die Tarockpartien der Marie von Ebner-Eschenbach
- "Drei Mal mit dem Mond stechen is a Gemeinheit!" Wenn Tarockierer das Schwindeln auf die Spitze treiben : eine Erzählung von Alexander Ranzenhofer
- "Tarock ha'm S' a kane? Ja, Mensch, und da traun S' Ihna mit'n Bamstingl z'spül'n?" Auf einer Bahnfahrt von Salzburg nach Triest wird wild tarockiert : eine Erzählung von Alexander Ranzenhofer
- "Hast z'erscht 's Anmäuerln g'lernt, bevorst a Kartn in d' Hand nimmst!" Karl Lueger konnte am Tarocktisch richtig fuchtig werden
- "Wie man wilde Blumen erkennt, wie man Pilze findet und wie man Tarock spielt" : die wöchentliche Tarockrunde diente Sigmund Freud zur Entspannung
- Herzmanovsky-Orlandos "Reich der Tarocke" : vier Könige aus dem Volke und der Sküs als Reichskanzler
- "Chabanachta : der phönikische Unterfeldherr!" Geistreiche Kartenpartien in Wiener Kaffeehäusern
- Peter Handkes der Chinese des Schmerzes : "Beim Tarock kann ich die Farben zeigen und lakonisch sein!"
- "'Gemma's an, sagt 's Weib zum Mann!', und spielt auch schon aus" : der Mühl-viertler Franz Friedrich Altmann hat Krimis geschrieben, in denen eine taro-ckierende Lokaljournalstin Morde aufklärt
- "Am 23. Dezember wird nicht mehr tarockiert!" Lore Krainer, die Grande Dame des Königrufens, erzählt
- "Man sollte nur mit Leuten spielen, denen man vertraut!" Tarock : das Karten- spiel der Politiker und Journalisten
- Der Gstieß in der Alltagssprache : Wie die Wendung "jemandem den Gstieß ge-ben, reiben" entstanden ist und warum sie uns an ein frühes Kapitel der Tarock-geschichte erinnert
- Tarock, das frivole Spiel mit den Vogerln : aber der Uhu gibt uns Rätsel auf
- "Bei Hof speisen" : "Der König stinkt" : "Ein Stich ist ein Walzer" : die Rede-Wendungen der Tarockierer
- Anhang
- Tarocklexikon
- Mozarts Tarock
- Die Urform des Dreiertarock
- Neunzehnerrufen in Polen
- Die Urform des Königrufens
- Königrufen in Polen
- Königrufen in Czernowitz
- Illustriertes Tarock in Ungarn
- Brixentaler Bauerntarock
- Königrufen mit doppeldeutschen Karten
- Personenregister
- Danksagungen
- Die Autoren
- Bildnachweis & Impressum.
- Online
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