- Wilhelm Steinhausen: Natur und Religion / Manfred Grosskinsky (Kat. Nr. 1-10)
- Wilhelm Steinhausen: der Illustrator: Märchen, Sagen, Gedichte und Erzählungen / Birgit Sander (Kat. Nr. 11-29)
- "Modern ist der Maler, nicht aber sein Christus": Wilhelm Steinhausen als Maler religiöser Bilder / Esther Walldorf (Kat. Nr. 30-52)
- "Erinnerungsbilder und Wunschbilder": der Landschaftsmaler Wilhelm Steinhausen / Karl-Ludwig Hofmann (Kat. Nr. 53-108)
- "Ich glaube dann und wann gelingt mir beim Gesichtermalen manches": Wilhelm Steinhausen als Porträtmaler / Sophia Dietrich (Kat. Nr. 109-138)
- Anerkennung und Nichtbeachtung von Wilhelm Steinhausen in Frankfurt am Main: ein Spannungsverhältnis / Sophia Dietrich (Kat. Nr. 139-153)
- Die Werke aus "Mutters Galerie" / Sophia Dietrich (Kat. Nr. 154-170)
- Wilhelm Steinhausen: Daten zu Leben und Werk / Sophia Dietrich
- Anhang.
Die Werke des Malers und Graphikers Wilhelm Steinhausen (1846 - 1924) bewegen sich zwischen Romantik, Impressionismus und Symbolismus. Sein künstlerischer Werdegang steht singulär im Kontext seiner Zeitgenossen. Eingängige, stimmungsvolle Landschaften und teils großformatige, religiöse Bilder bilden die gegensätzlichen Pole seines Schaffens. Hinzu kommen Illustrationen, Porträts, Genreszenen und Wandgestaltungen. Eine Gegenüberstellung mit Arbeiten seiner Künstlerkollegen, wie Hans Thoma und Fritz von Uhde, verdeutlicht den einzigartigen künstlerischen Standpunkt des Malers. Erstmalig beleuchtet ein wissenschaftlicher Katalog das Schaffen Steinhausens in all seinen Aspekten.0Exhibition: Museum Giersch, Frankfurt a. M., Germany (25.3.-15.7.2012).